Letzte Lieder… jetzt bald in Melle
Stefan Weiller…
Von welchem Lied werden Sie am Ende Ihres Lebens sagen: Das war mein Lied?
Stefan Weiller ist mit dieser Frage über Jahre hinweg zu sterbenden Menschen gegangen. Unter dem Titel „Letzte Lieder“ hat der Autor vielfältige Eindrücke, Inspirationen und Musiken aufgespürt.
Herausgekommen ist ein lebendiges, lustiges, tiefgehendes, kluges, anrührendes Programm voller Geschichten, Musik, Videos, Bildern, Publikumsbeteiligung, dass seit Jahren mit großem Erfolg im gesamten Bundesgebiet zur Aufführung kommt.
Als Highlight wird Stefan Weiller diesen besonderen Abend in der Begleitung des Meller Frauenchors, den Tuesdaysies, gestalten.
„Letzte Lieder“ wird permanent aktualisiert und thematisch erweitert (stationäre Hospizarbeit, ambulante Begleitung, Kultursensibilität, Abschied und Trauer in Zeiten der Pandemie, Sterbehilfedebatte). In jedem Kalenderjahr entsteht ein aktualisiertes Programm „Letzte Lieder“.
So leicht und unterhaltsam haben Sie noch nie über das Sterben nachgedacht…
Und keine Angst: Weiller selbst singt nicht! 🙂
…und die Tuesdaysies – Der Meller Frauenchor
Der Meller Frauenchor Tuesdaysies ist seit vielen Jahren fester Bestandteil der Meller Kulturszene und wurde im letzten Jahr 25 Jahre alt. 35 motivierte Frauen unter der Leitung von Ute Winkelmann singen, was ihnen gefällt und bringen ihre Lieder mit Freude und Leidenschaft auf die Bühne. Durch viele rauschende Konzerte im Forum Melle hat der Chor zahlreiche Fans gewonnen.
Wir freuen uns, Euch/Sie an diesem Abend begrüßen zu dürfen.
Bis dahin wünschen wir eine schöne Spätsommerzeit.
Euer/Ihr Team von der Meller Hospiz-Initiative e.V.
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Karten 15,00€ im VVK / 18,00€ AK
Veranstaltungsort/Zeit: Solarlux Campus Industriepark 1, 49324 Melle
Zeit: Samstag, 16.11.2024
Beginn 19.30 Uhr, Einlass ab 18.45 Uhr
Karten ab 01.10.24 im Vorverkauf über
Buchhandlung Sutmöller Plettenberger Straße 1-3, 49324 Melle
Telefon: 05422/930333
oder Vorbestellung zum VVK über:
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· „Doch statt den Abschied vom Leben zu betrauern, war der Abend eine großartige Revue, in der das Leben gefeiert wurde.“ Friedrich Schönhoff, Ibbenbürener Zeitung